Konzertbericht

Haruka live auf der AniMesse Berlin

16/06/2016 2016-06-16 08:00:00 KoME Autor: SaKi

Haruka live auf der AniMesse Berlin

Im Rahmen der ersten AniMesse in Berlin trat Singer-Songwriterin Haruka am Freitag vor einem begeisterten Publikum auf.


© SaKi
Die Künstlerin Haruka, die seit ihrem 15. Lebensjahr als Sängerin, Gitarristin und Songwriterin aktiv ist, folgte am 3. Juni der Einladung der AniMesse in Berlin. Für ihr erstes Deutschland-Konzert hatte sich Haruka gründlich vorbereitet und neben vielen Dingen über Deutschland auch ein wenig Deutsch gelernt. Außerdem hatte sie ihre mitreißendsten Songs für das Berliner Publikum im Gepäck.

Für die erste Anime Messe Berlin (kurz AniMesse) hatten sich am Freitag einige Besucher für die geplanten Veranstaltungen eingefunden. Dieser Tag war als reiner Konzert-Tag deklariert und versprach Auftritte der japanischen Anime-Sängerin DoraNeko, der Vocaloids von AHS sowie von Haruka als Abschluss-Act.

Nachdem das AniMesse-Team das Publikum eingestimmt hatte, betrat endlich Haruka mit ihrer Gitarre die Bühne. Die Anwesenden im ATZE Musiktheater begrüßten die Musikerin gebührend mit Applaus, erwartungsvoll, was dieser Auftritt für sie bereithalten würde. Die meisten kannten Haruka bis dahin nicht, dennoch waren sie zahlreich nach Ende des Vocaloid-Konzerts geblieben.

Nach einer kurzen Begrüßung der Anwesenden, verbunden mit dem Dank, hier spielen zu dürfen und der Hoffnung auf einen grandiosen Abend, legte die zierliche Sängerin los. Als Eröffnungssong hatte sich Haruka für "Wind Velocity of Zero" entschieden, ein guter leichter Rock-Song von ihrem aktuellen Album, der mit seinem poppigen Rhythmus und rockigen Gitarrenriffs das Eis brach. Erste Leuchtstäbe wurden im Publikum geschwenkt, während ein einzelner Spot Haruka und ihre Gitarre auf der Bühne herausstellte. Sowohl gesanglich als auch an der Gitarre konnte Haruka mit "Wind Velocity of Zero" von Anfang an ihr großes Talent unter Beweis stellen und die Anwesenden gefangen nehmen.

Schon nach dem ersten Song richtete Haruka kurz das Wort ans Publikum und kündigte dann den nächsten Song an: "Keep Hope In Your Heart" ist den meisten Anime-Fans sicherlich auch unter dem original japanischen Titel "Mune ni kibou wo" bekannt. Der Song, der als zweites Opening für die Anime-Serie Blue Dragon verwendet wurde, ist ein durchweg positiver Rocksong, der es vor allem mit seinem Refrain verstand, die Zuschauer mitzureißen. Harukas Aufforderung mitzuklatschen wurde beinahe überflüssig, denn das Publikum schwenkte längst Leuchtstäbe und kam ihrem Wunsch nur zu gerne nach, klatschte den gesamten Song im Takt mit. Passend zum Anime-Titel war die Bühne in blaues Licht getaucht, man konnte Haruka deutlich ansehen, dass sie ebenfalls eine gute Zeit hatte.

Auch nach diesem zweiten Song nahm sich die Musikerin Zeit, sich selbst dem Publikum vorzustellen und ein wenig über sich und ihre Lieder zu erzählen. Beim folgenden Song "Raise Your Voice" – ebenfalls von ihrem aktuellen Album "Anthems" – gab es zum ersten Mal eine Besonderheit: Auf der Leinwand, die hinter Haruka auf der Bühne aufgebaut war, wurde das Musikvideo zu "Raise Your Voice" zusammen mit den Lyrics auf Japanisch und Englisch eingeblendet. So konnten die Fans, die Kanji und Kana lesen können, mitsingen und alle Anwesenden die Bedeutung verstehen. Dieser Song war sehr viel stärker als die vorherigen, ein schneller, kraftvoller Rocksong mit dominanten Gitarrenriffs, einer griffigen Bass-Line und über allem Harukas klarer Gesang, der davon erzählte, endlich die Stimme zu erheben und es nicht schweigend zu ertragen, wenn einem etwas nicht passt. Kein Wunder, dass der Applaus am Ende laut und anhaltend war. Ohne Pause schloss sich direkt "Fragile Blues" an, ebenfalls ein rockiger, schnellerer Song, der allerdings größeres Gewicht auf Harukas Stimme legte. Auch hier erschien das Musikvideo mit den auf Englisch übersetzten Lyrics auf der Leinwand.

Danach war es Zeit für ein weiteres MC, in dem Haruka erklärte, sie hätte im Vorfeld einige Dinge über Deutschland gelernt und dabei festgestellt, dass in unseren Charts viele politische Lieder, beispielsweise Anti-Kriegs-Lieder, vertreten seien. Daher kündigte sie das nächste Lied mit "I have one song ballad that is like an anti war song, too" an: "Sheep's Lullaby". Die Stimmung änderte sich innerhalb von Sekunden nach den beiden rockigen Songs zuvor. Während der ruhigen und gleichzeitig eindringlichen Rockballade war die Bühne in rotes Licht getaucht, die englischen Lyrics erschienen erneut auf der Leinwand und das Publikum schwenkte langsam im Takt die Leuchtstäbe. Harukas helle, klare Stimme bekam viel Raum zum Strahlen. "Sheep's Lullaby" folgte einer getragenen Melodie, die stellenweise an Chansons erinnerte und das Publikum offenbar vollkommen gefangen nahm. Ein emotionaler Song und ein Ruhepunkt in der Setlist, die sonst eher auf pop-rockige Lieder setzte.

Mit einem "Let's go back to rock!" griff Haruka danach allerdings sofort für ein hartes rockiges Intro in die Saiten und lieferte mit "No Codependence" einen starken, kaum weniger eindringlichen Anschluss-Song. Unterstützt durch grafische Visualisierungen im Hintergrund und das pausenlose rhythmische Klatschen rockten Haruka und das Publikum bis zum Ende des Liedes zusammen. Das folgende "Mermaid" bezeichnete Haruka als "Summer Song" – und das war sicherlich die beste Zusammenfassung für den leichten, poppigen Song. Die Zuschauer waren mittlerweile völlig in ihrem Element und schwenkten pausenlos ihre Leuchtstäbe.

Im folgenden MC rief Haruka auf Deutsch "Ich bin sehr glücklich!" und erzählte etwas mehr über sich selbst und vor allem ihre fünfjährige Pause, in der sie in einem Büro arbeitete (das könnt ihr auch in unserem ersten Interview mit Haruka nachlesen). Diese Zeit verarbeitete die Künstlerin im folgenden Rock-Song "Goodbye! My office". Mit seiner sehr eingängigen Melodie schaffte es dieses Lied sofort, das Publikum zu begeistern und zum Mitklatschen zu bewegen. Die gelöste Stimmung hielt allerdings nur bis zum nächsten MC, in dem Haruka ernstere Töne anschlug und an das schwere Erdbeben und den folgenden Tsunami in Japan im Jahr 2011 erinnerte. Sie bedankte sich bei allen für die große Unterstützung durch Spenden und herzliche Nachrichten, die Japan in der schweren Zeit erhalten hatte. Haruka selbst war in das betroffene Gebiet gereist und schrieb nach dem Besuch einer Stadt, die besonders große Zerstörungen erlitten hatte, das Lied "The Sound More Silent Than Silence [Gloria In Excelsis Deo]". Nach einem schwermütigen Beginn, in dessen Klangteppich sich sogar Orgelklänge einfügten, die bis zur Bridge immer wieder auftauchten, wurde das Lied langsam heller und leichter und entwickelte sich zu einer Rock-Ballade, die Hoffnung und Stärke vermittelte. Der Zusatz "Gloria In Excelsis Deo" kam dabei nicht von ungefähr: In diesem Lied ging es auch um das Vertrauen auf Gott, denn Haruka gehört der Minderheit der Christen in Japan an. Die Bezüge zur Kirche wurden vor allem zum Ende des Songs hin deutlich, dennoch schaffte die Musikerin den Spagat zwischen emotional berührender Ballade mit rockigen Wurzeln und dem Einflechten ihres Glaubens, ohne aufdringlich zu wirken.

Die letzten beiden Songs – "Till The Gravity Fades" und "The Song of Smartphones" – griffen hingegen wieder die rockig-poppigen Elemente auf, die sich im Großteil dieses Sets von Haruka wiederfanden und die das Publikum zum Klatschen und Feiern animierten. Es war deutlich zu spüren, dass die Sängerin an diesem Abend einige neue Fans hinzugewonnen hatte. Vor allem beim letzten Lied des regulären Sets feierten die Anwesenden sie und ihre Musik noch einmal frenetisch, während auf der Leinwand das Musikvideo von "The Song of Smartphones" mit japanischem und englischem Songtext eingeblendet wurde. Leuchtstäbe wurden noch einmal energisch geschwenkt, vor allem beim eingängigen Refrain nach dem Gitarrensolo wurde das rhythmische Klatschen kraftvoller, der Applaus am Ende machte klar, dass Haruka es geschafft hatte, das Berliner Publikum zu begeistern.

Die Stimmung war gut und die Anwesenden verlangten nach einer Zugabe. Nach kurzer Unterbrechung erschien Haruka noch einmal auf der Bühne, sichtlich gerührt. Da sie kein Encore vorbereitet hatte, spielte sie noch einmal das Blue Dragon-Opening, das vom Publikum deutlich stärker gefeiert wurde als zu Beginn des Konzerts. Während des gesamten Songs klatschten die Fans laut mit, jubelten und feierten. Das ganze Theater war angefüllt mit einer positiven Energie, die beinahe greifbar im Raum lag, auch Haruka selbst war sichtlich froh und gab noch einmal ihr Bestes auf der Bühne. Mit einem fröhlichen "Danke! See you tomorrow, gute Nacht! Bis morgen!" bedankte sie sich anschließend, winkte in die Runde und verließ schließlich unter großem Applaus die Bühne.

Das Konzert blieb den Anwesenden sicherlich noch in guter Erinnerung und einige freuten sich schon auf das Question & Answer Panel am nächsten Tag sowie Harukas Mini-Show am Sonntag. Haruka präsentierte sich als sehr offene Künstlerin, die in ihren Songs eine starke, positive Message vertritt und ganz offensichtlich ein Publikum zu begeistern weiß. Da sie ihre Auslandsaktivitäten in nächster Zeit ausweiten möchte, bleibt zu hoffen, dass wir sie bald wieder in Europa begrüßen können werden – vielleicht beim nächsten Mal mit ihrer eigenen Tour.

Wer mehr über Haruka und ihre künstlerischen Aktivitäten erfahren möchte, sollte in Kürze einen Blick in das Interview werfen, das JaME Deutschland mit ihr am zweiten Tag der AniMesse führen durfte.


Setlist

01. Wind Velocity of Zero
MC
02. Keep Hope In Your Heart (Mune ni kibou wo)
MC
03. Raise Your Voice
04. Fragile Blues
MC
05. Sheep's Lullaby
Short MC
06. No Codependence
07. Mermaid
MC
08. Goodbye! My Office
MC
09. The Sound More Silent Than Silence [Gloria In Excelsis Deo]
MC
10. Till The Gravity Fades
11. The Song of Smartphones

Encore
12. Keep Hope In Your Heart (Mune ni kibou wo)
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