Anime Messe Berlin 2019 Tag 3
Der dritte und letzte Tag stand noch einmal ganz im Zeichen der Anime und der japanischen Musik.
Konnte man am zweiten Tag der Anime Messe alle drei japanischen Ehrengäste erleben, so versprach Tag 3 immerhin noch
jeweils ein Konzert der Rockband BURNOUT SYNDROMES und der Singer-Songwriterin Sawai Miku im großen Festsaal nebst Autogrammstunde im Foyer. Doch auch Shiroku und die Tanzgruppe V-Project sollten noch einmal auftreten.
Den Anfang machten BURNOUT SYNDROMES. Schon während ihrer Probe lockten sie die Fans an. Während des Line-Checks wurden Einstellungen gecheckt, Videoeinblendungen getestet, Laufwege ausprobiert und ein paar Songs angespielt. Beim Blick über die Bühne fanden sich auch
sehr schnell die Sketchbooks wieder. Allein die Probe war schon ungemein unterhaltsam anzusehen und man versprach eine besondere Überraschung am Ende des Konzertes. Unterdessen füllte sich der Festsaal stetig. Als die kurze Pause nach der Probe vorbei
war, stürmten zuerst Schlagzeuger Hirose Takuya sowie Sänger und Gitarrist Kumagai Kazuumi die Bühne. Wenig später stieß dann auch Bassist
Ishikawa Taiyu hinzu. Zum Anfang schüttelte er kräftig die Hände der Fans, die sich direkt vor der Bühne eingefunden hatten und schnappte sich danach Sketchbook Nummer 1, mit dem er fest in beiden Händen durch den gesamten Festsaal rannte.
Zurück auf der Bühne ahnten die Besucher des Vortages bereits, wie BURNOUT SYNDROMES ab dort fortsetzen würden. Zwar waren der grobe Ablauf und die Songs identisch zum Vorabend, doch das tat der Stimmung auf und vor der Bühne nicht den geringsten
Abbruch. Im Gegenteil – die Performance der drei Japaner schien noch energischer zu werden.
Sie eröffneten ihr Set also erneut mit dem eingängigen "Hana ichi monme". Was sofort auffiel: Die drei wirkten deutlich entspannter, fröhlicher und ausgelassener als am Vortag. So machten sie ordentlich Stimmung und man konnte Kazuumi kurzzeitig sogar kniend vor dem Verstärker voller Leidenschaft seine Gitarre spielen sehen. Aber auch das Publikum war sehr gut drauf und benötigte kaum einen Anreiz, um die Stimmen zu erheben, zu springen, die Leuchtstäbe zu schwingen oder zu tanzen.
Außerdem lobte der Sänger die Menge mit den Worten "Nice Crowd" und begab sich für sein Solo an den vorderen Bühnenrand, ehe er sich kurzzeitig vor dem Schlagzeug von Takuya einfand. Taiyu unterdessen gelang das, wovor ihn der Techniker
tags zuvor noch sicher bewahren konnte: Er verhedderte sich bei seinen vielen Drehungen ungelenk im Kabel seines Basses, stürzte jedoch nicht. Einmal entwirrt, ging es danach ganz cool weiter. BURNOUT SYNDROMES verlangten dem Publikum in den
nachfolgenden animierenden Songs "PIANOTUNE" und "Hi Score Girl" einiges ab – aber die Anwesenden machten nur allzu bereitwillig mit.
Nach dem Wechsel zu Sketchbook 2 setzte die Band mit der für sie wichtigen gefühlvollen Ballade "Sakura Kanon" und ihrem Gute-Laune-Weihnachtslied "Gekkou Santa Claus" fort. Besonders im letzten Lied wurde nur allzu deutlich, wie entspannt die Band mittlerweile gegenüber dem deutschen Publikum auftrat. Längst flitzte nicht nur Taiyu über die Bühne und durch den gesamten Festsaal,
sondern auch
Kazuumi wechselte häufiger seinen Standort auf der Bühne. Mal sah man ihn am vorderen Rand, mal auf der anderen Seite der Bühne oder hinten bei Takuya am Schlagzeug. Es machte sehr viel Spaß dem Treiben auf und abseits der Bühne zuzuschauen.
Dies war auch bei den beiden Haikyu!-Openings "FLY HIGH!!" und "Hikariare" nicht anders. Band und Publikum gaben alles.
Mit dem Aufschlagen des dritten Sketchbooks kündigte sich jedoch schon das bald nahende Ende an. Für
das hymnische "Namitachinu" kam während dieser Performance auch erstmals die Leinwand im Hintergrund so richtig zum Einsatz. Zuvor wurden dort nur die Cover ihrer Singles zu Gintama und Haikyu! nebst Songtitel angezeigt. Für "Namitachinu"
wurde jedoch während der Darbietung – ähnlich wie beim Karaoke – der Songtext eingeblendet. Anfangs nur als deutsche Übersetzung, wurde später zu den japanischen Lyrics gewechselt und auch Animationseffekte des Songtextes waren bei dem Video auf der
Leinwand mit von der Partie. Das schmückende Beiwerk war eine nette Dreingabe, aber das Hauptaugenmerk lag auch während dieses Liedes auf dem Trio selbst, das wieder ordentlich Stimmung machte und das Publikum begeisterte. Der Abschlusssong "Yorokobi no uta"
mobilisierte die letzten Kraftreserven auf beiden Seiten. Ein letztes Mal sah man Kazuumi für sein Gitarrensolo auf der Bühne niederknien. Zum Abschied wünschte die Band sich noch ein Foto mit der versammelten Menge und schüttelte fleißig Hände.
Außerdem versprach man wiederzukommen.
Als besonderes Abschiedsgeschenk seitens der Besucher, sang das Publikum der Anime Messe Sänger und Gitarrist Kazuumi ein Geburtstagsständchen. Obwohl sein richtiger Geburtstag erst am Folgetag war, war er sichtlich ergriffen und bedankte
sich herzlich. Nach dem Abgang des sympathischen Trios blieb der kleine Trost, dass man sie wenig später bei der Signierstunde und am Abend bei einem weiteren Q&A sehen würde.
Setlist:
01. Hana ichi monme
02. PIANOTUNE
03.
Hi Score Girl
04. Sakura Kanon
05. Gekkou Santa Claus (Mondschein Weihnachtsmann)
06. FLY HIGH!!
07. Hikariare
08. Namitachinu
09. Yorokobi no uta (An die Freude)
Fast im Anschluss an die Autogrammstunde mit BURNOUT SYNDROMES, zu der sich wieder eine lange Schlange gebildet hatte, fand auf der kleinen Eventbühne ein kurzes halbstündiges Konzert mit Shiroku statt. Im Festsaal bereitete sich unterdessen
Sawai Miku auf ihr zweites und letztes Konzert auf der Anime Messe Berlin 2019 vor. Erneut wurde ihr elektrisches Klavier in der Mitte der Bühne aufgebaut. Nach einem kurzen Soundcheck entschwand die Sängerin für wenige Augenblick von
der Bühne. Als sie zurückkehrte, verbeugte sie sich höflich, nahm hinter ihrem E-Piano Platz und begann ohne Umschweife mit ihrem etwa einstündigen Set. Die Setlist war dieselbe wie am Vortag, dennoch hatte man sofort das Gefühl, dass Miku gelöster wirkte. Sie lächelte viel mehr und kam insgesamt entspannter herüber. Der Eröffnungstitel "Gomenne, iiko jairarenai." mit seinem energetischen Sound, ließ im Publikum die Leuchtstäbe tanzen. Danach begrüßte sie ihr Publikum und erzählte
etwas zu ihrem ersten dargebotenem Song und den nachfolgenden beiden Liedern. Wie schon tags zuvor, so überwog in ihren MCs auch an diesem Tag ihre Muttersprache. Umso begeisterter wurde im Publikum aufgenommen, wenn Miku auf Deutsch
oder Englisch einige Worte und Sätze einstreute.
Die beiden Songs zum Anime Saekano: How to Raise a Boring Girlfriend – "Colorful." und "Kimiiro Signal" (letzteres ihre Coverversion von Haruna Lunas Original) – waren unbeschwerte Lieder, in denen die Menge mitklatschen oder ihre Leuchtstäbe und Hände durch die Luft tanzen lassen konnte. Im darauffolgenden
MC fragte Miku ein wenig schüchtern: "Are you enjoy?", was mit Applaus seitens des Publikums beantwortet wurde. Des Weiteren kündigte sie ihren Akame ga Kill-Song "Konna sekai, shiritaku nakatta." an, dem mit "Tsuki akari"
eine weitere Ballade folgte. In dem zuletzt genannten Song sorgte die Begleitung einer spanischen Gitarre, wenn auch nur vom Band, für eine besondere, fast wehmütige Stimmung im Saal. Doch sie ließ das Publikum nicht in der Melancholie ertrinken,
sondern stimmte anschließend das entspannte, dem Thema Sommerliebe gewidmete Lied "Blue" an.
Das nächste MC, das sich an "Blue" anschloss, widmete sie komplett dem neuen Mini-Album des Trios blue but white, dem Miku ebenfalls angehört. Kein Wunder also, dass sie von der "miss you EP" auch zwei Songs in ihrem Set hatte. Dabei wurde "miss you" von einer sehr stimmungsvollen Beleuchtung in Szene gesetzt und im balladesken wie kraftvollen "over you"
schien sie ihren Gefühlen für einen kurzen Augenblick freien Lauf zu lassen, da sie kurzzeitig das Mikro fest ergriff, statt den Song weiter am Klavier zu begleiten. Mit dem folgenden MC läutete sie indirekt schon das Ende ihres Konzertes ein. Sie
kündigte ihren letzten Song an, bei dem ein Raunen durch die Menge ging. Mit "Nakimushi." wurde das Publikum von einer andächtigen Stimmung ergriffen, während es Mikus leidenschaftlichem Gesang lauschte. In ihrem Gesicht konnte man aber
auch Freude ablesen, die sie beim Blick auf das Publikum empfand, das seine Hände und Leuchtstäbe zu den ruhigen Klängen durch die Luft gleiten ließen. Bevor sie die Bühne endgültig verließ, las sie von ihrem Handballen die Worte "Dankeschön. Einen
schönen Tag" ab. Es wurde ein Erinnerungsfoto gemacht und sie erfüllte noch ein paar kleinere Fotowünsche der Fans.
Setlist:
01. Gomenne, iiko jairarenai.
02. Colorful.
03. Kimiiro Signal
04. Konna sekai, shiritaku nakatta.
05.
Tsuki akari
06. Blue
07. miss you
08. over you
09. Nakimushi.
Ihre neu gewonnenen Fans konnten die Künstlerin dann bei der Autogrammstunde noch einmal kurz persönlich treffen und sich ihre Autogrammwünsche erfüllen lassen. Mit Sawai Mikus
Konzert war dann auch das letzte der insgesamt sechs Konzerte der japanischen Ehrengäste zu Ende gegangen. Lediglich ein Q&A mit BURNOUT SYNDROMES und Ishizaki Huwie sowie einer Tanzshow von V-Project, in der sie Vocaloid-Songs
nachtanzen wollten, standen noch auf dem Programm. In unserem Bericht konzentrieren wir uns jedoch auf das Q&A, da sich beide Veranstaltungen terminlich überschnitten.
Zum letzten Q&A stellten sich BURNOUT SYNDROMES und Ishizaki Huwie, die mit stürmischem Applaus empfangen wurden, den Fragen der versammelten Fans. In der Einleitung fanden die Fans heraus, dass die vier Künstler einige Gemeinsamkeiten
mit den Deutschen feststellen konnten – wie beispielsweise die Liebe zum Fußball. Auf der anderen Seite wurde mit einigen Falschvorstellungen aufgeräumt, wie der Vorstellung, dass in Deutschland massig Würstchen gegessen werden. Bei der Frage nach
dem liebsten deutschen Essen der Vier, antwortete Kazuumi, dass er Spaghettieis sehr gern mag, Takuya die Currywurst, Taiyu sehr gerne eine Weißwurst probieren und Huwie gerne Spargel essen möchte.
Direkt nach ihren Konzerten gefragt, erfuhren die Fans von BURNOUT SYNDROMES, dass sie sehr glücklich waren, so viele Leute zu sehen (Kazuumi), diese so toll mit gemacht haben (Takuya), Anime lieben und die Band so freundlich aufgenommen haben (Taiyu). Huwie unterdessen antwortete, dass er gerne als erstes "Ich liebe euch" bei den Konzerten gesagt hätte – er hatte dies extra auf Deutsch geübt –, ihm das Publikum aber zuvorgekommen sei.
Bei einer späteren Frage direkt an Huwie, in der es darum ging, ob er und der Schöpfer von Naruto direkten Kontakt gehabt hätten, sagte er, dass der Kontakt nur telefonisch stattgefunden hatte.
Eine eher amüsante Frage schloss sich an diese an: Mit welchem Tier sie sich identifizieren können und warum? Kazuumi antwortete darauf, dass er gerne ein Faultier sein würde. Takuya wäre gern eine Katze und Taiyu wäre gerne ein Hund, damit ihn alle streicheln können. Huwie hingegen würde gerne so nett sein, wie die versammelten Fans – das ging zwar etwas an der Fragestellung vorbei, sorgte aber trotzdem für gute Stimmung.
Zudem gaben alle vier an, sofern ein Angebot käme, sich als Synchronsprecher probieren zu wollen. Des Weiteren outete sich Huwie im weiteren Verlauf des Q&As als Ghibli- und Miyazaki Hayao-Fan.
Die letzte und mit Abstand amüsanteste Frage, war die, was das für sie Lustigste oder Komischste auf der Messe war. Was BURNOUT SYNDROMES anbelangt, war
zwar nichts direkt auf der Messe passiert, aber abseits von ihr habe Taiyu begonnen, jeden Abend ein Bier zu trinken. Huwie wies unterdessen auf den jungen Mann in den ersten Reihe, der ihn am Abend zuvor spontan auf der Bühne umarmt hatte, und gab ohne
Umschweife zu, dass diese Geschichte das merkwürdigste Messe-Erlebnis gewesen sei, aber gleichzeitig auch ein sehr schönes. Takuya konnte dank der Messe mit seinen Bandkollegen gemeinsam nach langer Zeit wieder gemeinsam Mario Kart spielen
und so in Erinnerungen schwelgen. Und Kazuumi erzählte die Anekdote, dass er das Badewasser im Hotel hatte überlaufen lassen und im Anschluss Ärger mit einem glatzköpfigen Hotelbesitzer bekommen hatte. Viel zu schnell war das Q&A mit dem
vier Musikern beendet und die vier verabschiedeten sich voller Dankbarkeit und Freude.
Danach passierte bis auf die Abschlussveranstaltung
nicht mehr viel. Rückblickend kann festgehalten werden, dass es den Veranstaltern der Anime Messe Berlin 2019 gelungen ist, sehr gute Künstler für die Messe zu gewinnen. Die Mischung aus Anisong, J-Pop und J-Rock überzeugte und machte viel
Spaß. Die drei Künstler – BURNOUT SYNDROMES, Sawai Miku und
Ishizaki Huwie – haben nach diesen Tagen sicherlich einige neue Fans gewonnen und ganz besonders BURNOUT SYNDROMES haben gezeigt, was für eine mitreißende Live-Band sie sind. Doch auch das Rahmenprogramm der Messe an sich bot viele interessante
Erlebnisse und war gut durchdacht. Bleibt nur noch zu hoffen, dass die Künstler irgendwann einmal wieder den Weg nach Europa finden werden. Bis dahin freuen wir uns schon sehr auf die Anime Messe im nächsten Jahr und hoffen zum 5-jährigen Jubiläum
wieder auf mitreißende Künstler und unterhaltsame Programmpunkte.
BURNOUT SYNDROMES Links
Offizielle Seite: https://burnoutsyndromes.com/
Offizielle Facebook-Seite:
https://www.facebook.com/BurnoutSyndromes
Offizieller Twitter: https://twitter.com/burnout_live
Offizieller
YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/burnoutsyndromesSMEJ
Sawai Miku (from blue but white) Musikvideo und Links
Musikvideo zu "
miss you"
Review
DIR EN GREY veröffentlichten am 18. September 2019 ihre dreißigste Maxi-Single "The World of Mercy". Wir haben uns die digitale Scheibe angehört.
Konzertbericht
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