Review

Crystal Kay - Crystal Style

18/04/2008 2008-04-18 12:00:00 KoME Autor: Finja

Crystal Kay - Crystal Style

Love it and take it!

Album CD

Crystal Style

Crystal Kay

Künstler: Crystal Kay
Titel: Crystal Style
Typ: Album
Stil: J-Pop, R&B
Veröffentlichung: 02.03.2005
Wertung: 7/10

Tracklist:

01 Bye My Darling!
02 MAKE YOU MINE
03 BET YOU DON'T KNOW
04 Kiss
05 Tears
06 LOVE it TAKE it
07 &BRAND-NEW
08 flowers
09 Magic
10 We Gonna Boogie
11 Baby Cop feat. Mummy-D
12 MY EVERYTHING
13 home girls


Als ich in einem Geschäft in NRW das Album "Crystal Style" im Regal stehen sah, musste ich es einfach kaufen. Ich kannte die R&B-Diva (die von Fans übrigens oft Kuri genannt wird) zuvor nur von Zusammenarbeiten mit m-flo und wollte endlich wissen, wie die Sängerin mit multikulturellen Wurzeln solo klingt - zumal ich ziemlich skeptisch war. Eine typische japanische Sängerin, Werbeikone, Diva. Musik für Mädchen. Eigentlich Dinge, die mich für gewöhnlich nicht sonderlich beeindrucken, aber ich ließ mich gerne eines Besseren belehren. Nachdem ich also kurz das farbenfrohe Booklet (welches einige Fotos der Sängerin und die Songtexte beinhaltet) durchgeblättert hatte, legte ich die CD ein...

"Bye My Darling!" ist nicht nur die erste Single-Auskopplung des Albums, sondern auch der erste Track der CD. Nachdem Kuri mit den Worten "You broke my heart, so listen..." klar macht, worum es in diesem Song geht, ist es nicht weiter verwunderlich, dass die erste Strophe recht frech und vorwurfsvoll klingt, ehe das Ganze in einen radiotauglichen und eher poppigen Refrain übergeht. Soweit, so gut - Crystal Kays Stimme überzeugt auf ganzer Linie und obgleich das Lied vor allem durch Mainstream-Sound glänzt und perfekt abgemischt ist, klingt es keineswegs trivial. Ecken und Kanten gibt es nicht wirklich, dafür lockert der kurze Rap-Part das Ganze auf. Der hat es nämlich in sich, obwohl er nur einige Sekunden lang ist. Klingt verdächtig nach BENNIE K, im Booklet steht aber nichts davon und ein Blick ins amüsante Musikvideo beweist, dass es tatsächlich C-Kay ist, die da rappt - und wie! Der stimmungsvolle Upbeat-Song, der von E-Gitarren und Trommeln begleitet wird, überzeugt. Kuri betrachtet das Ende einer Beziehung mit Witz und Charme - während die Strophen, wie oben schon erwähnt, eher vorwurfsvoll und verzweifelt klingen, strotzt die charismatische Sängerin im poppigen Refrain nur so vor Selbstbewusstsein ("Boy, you're gonna pay for this, you know!"), das macht wirklich Spaß und den Track hört man sich gerne öfters an.

"MAKE YOU MINE" schlägt ganz andere Töne an, klingt sehr orientalisch und ist einfach sexy, anders kann man es nicht formulieren. Der Song würde auf ein Destiny's Child Album passen und C-Kay klingt wie eine niveauvollere Koda Kumi, bewahrt aber dennoch ihren eigenen Stil. Das Lied wurde zwar nicht herausgebracht, wäre das aber geschehen, hätte Kuri im PV sicherlich in einem orientalischen Kostüm und mit einer Schlange um den Hals Bauchtanz getanzt, genau dieses Bild übermittelt der Track nämlich. Das Lied entfaltet sich nie gänzlich, sondern bleibt auf einem gewissen Level, was die erotische Atmosphäre noch authentischer macht. Wenn man bedenkt, wie süß und unschuldig Kuri mit 13 war, ist diese Veränderung schon beachtlich und auch der Text hat es in sich. Neben den orientalischen Klängen sorgen Trommeln und Schnips-Geräusche für den perfekten R&B-Flair und spätestens jetzt ist klar, dass dieses Album nicht nur was für Mädchen ist.

Nachdem die Stimmung nun richtig aufgeheizt ist, schlägt der Song "BET YOU DON'T KNOW" abermals eine neue Richtung ein. Hierbei handelt es sich um einen Pop/Dancetrack mit sehr treibenden Beats, in dem die Stimme der Sängerin leider nicht sonderlich gut hervorkommt, weil alles etwas plump klingt. Crystal Kay beherrscht es, R&B-Sound perfekt zu übermitteln, das ist ein Fakt. Und auch mit J-Pop kennt die Gute sich aus, aber das passt irgendwie nicht so ganz. Wie die meisten japanischen Künstler aus der R&B-Szene, orientiert sich auch Kuri an R&B und Pop-Hits aus dem Westen, was für gewöhnlich nicht schlimm ist, in diesem Lied aber einfach nicht gut gemacht wurde - das Ganze langweilt schnell. Durchschnitt eben, aber C-Kay strahlt trotzdem. Auch "Kiss", eine stimmungsvolle Ballade, begleitet von Klavier und leisen Beats, hat man irgendwie schon mal in der Form gehört, aber das macht hierbei nichts, weil das Lied die ganz plumpen Kitschgefühle der R&B Fans extrem anregt. So kann nicht mal ich mich dem harmonischen Klang entziehen, das Lied übermittelt eine nostalgische, melancholische Stimmung, aber das immer mit einem Lächeln, auf unbeschwerte Art und Weise - das muss man erstmal schaffen. Frei nach dem Motto "Always look on the bright sight of life" erobert Kuri den Zuhörer mit ihrem gefühlvollen Gesang, dazu noch der Chor im Refrain, ein bisschen Dramatik... eben alles, was das geschulte Kitsch-Herz so begehrt und das, was zu einer gelungenen Pop-Ballade dazugehört.

In dem Stil geht es in "Tears" weiter, der erfahrene J-Pop Fan kann die Taschentücher also direkt draußen lassen und das Lied genießen. Streicher leiten den Track ein, begleitet von Schnipsen und ein bisschen Glitzer, im Vordergrund ist allerdings die Stimme der Sängerin, die sich im Refrain entfaltet. Dann setzt ein kurzes Klavier-Solo ein, ehe die leichtfüßig-melancholische Stimmung vom Anfang noch lockerer wird, das bewirken dominantere Bässe und eine etwas angehobene Lautstärke. Das Lied steigert sich von Strophe zu Strophe mehr, wird immer kitschiger, ist dabei aber so gut gemacht, dass das gar nicht stört. Dennoch tut nach so vielen Geigen, Klavieren und Zupfinstrumenten ein bisschen Abwechslung gut - und die kommt in Form von "LOVE it TAKE it". Zumindest die Strophen sind in diesem Song offensichtlich von Kelly Rowlands "Stole" übernommen, welches zwei Jahre zuvor erschien. Zwar sind die Beats in diesem Falle treibender und der Gesang schneller als im Original, aber dass es eine Kopie ist, kann man nicht ignorieren - wurde allerdings nicht im Booklet erwähnt, dafür sind Jamelia ("Superstar"), Dane Deviller und Sean Hosein als Songwriter aufgeführt. Letztere haben das Lied "Stole" tatsächlich geschrieben, also wundert die Ähnlichkeit nicht weiter. Während sich die Strophen also am nachdenklichen und melancholischen Sound des Originals orientieren, unterscheidet der Refrain sich gänzlich davon, der ist nämlich für einen Popsong ziemlich rockig. E-Gitarren, harte Beats, das kennt man von Kuri gar nicht, die dreht im Refrain nämlich richtig auf und das kommt ziemlich gut rüber, auch wenn es zum Rest des Liedes nicht wirklich passt.

"&BRAND-NEW" fängt zwar mit Akustikgitarren-Begleitung recht viel versprechend an, entpuppt sich aber als eher öder Track, zwar keinesfalls schlecht, aber eben kein wirkliches Highlight. Lediglich der stimmungsvolle Refrain erfrischt, allerdings langweilt das sich ständig wiederholende Standart-Riff auf Dauer. "flowers" stammt aus Victoria Beckhams Feder (Beziehungsweise aus der Feder ihrer eins.. zwei.. vier Helfer!), das Original heißt "Watcha Talkin' Bout", allerdings fällt die Ähnlichkeit der beiden Stücke nicht wirklich auf und mir persönlich gefällt Crystal Kays Version viel besser. Die Pop-Ballade passt zu Kuri, ihre hierbei soulige Stimme klingt gut und auch die romantisch-traurige Stimmung kann sie gut transportieren. Besonders das Finale berührt und trotz der sich stetig steigernden Dramatik wirkt das Ganze keinesfalls übertrieben und so kann man sich getrost 5 Minuten und 42 Sekunden lang zurücklehnen und diesen harmonischen, von Akustikgitarren begleiteten Song auf sich wirken lassen. "Magic" schließt ein wenig an die verträumte Stimmung des Vorgängers an, allerdings auf wesentlich lockerere Art und Weise. Daraus resultiert dann ein schöner R&B-Song, in dem Kuri mal ein paar Oktaven tiefer singt, was dem Ganzen eine besondere Stimmung verleiht und meiner Meinung nach, rein stimmlich betrachtet, besser klingt als in anderen Tracks, in denen sie die Tonlage hin und wieder nicht ganz halten kann. Gitarren, die fast schon funkig klingen, lockern die Atmosphäre hier und da noch etwas, sodass das Lied noch leichtfüßiger wird. Besagte Gitarren-Sounds leiten auch "We Gonna Boogie" ein und dieser gelungene Popsong wiederum verleitet tatsächlich zum Boogie, gerade der durchaus tanzbare Refrain reißt mit. Einziger Haken ist C-Kays Stimme, die hierbei leider sehr gewöhnlich klingt - der Track könnte von jeder x-beliebigen J-Pop Sängerin sein und die Stimme hat kaum Wiedererkennungswert, das machen in diesem Fall aber die perfekte Produktion und die gute Melodie wieder wett. Gerade die witzige "tu tu turu, tu tu ru turu"-Hookline sorgt für Spaß, also - "Why don't we hook up and have a good time?"

Getanzt werden kann auch bei "Baby Cop", einer Zusammenarbeit mit Mummy-D von Rhymester. Der Upbeat-Song ist eines der Highlights des Albums, durch flotte Funk-Gitarren und diversen Sirenen- und Schussgeräusche hat die Nummer ihren ganz eigenen Charme, treibende Beats bieten die perfekte Grundlage für Kuris erneut souligen Gesang (nur im Refrain singt sie hoch und das klingt manchmal gewaltig schief...) und Mummy-Ds verrückten Rap. Daraus entwickelt sich ein amüsanter Kampf der Geschlechter. Während Mummy-D sich in seinen schnellen Raps männlich gibt, lässt C-Kay die Diva raushängen, bis sie am Ende die Kontrolle übernimmt: "Now let me break this down for a minute
I need all the ladies to help me out
To tell the fellas wassup:
Let me hear you R.E.S.P.E.C.T me
R.E.S.P.E.C.T me!"


Nach all dem Kitsch kommt die selbstbewusste Kuri erfrischend rüber und man fragt sich, warum man nicht öfters ihren gelungenen Sprechgesang hören darf. Besagter Kitsch kommt in "MY EVERYTHING", wie der Titel schon ahnen lässt, wieder zur Geltung. Wieder ein Lied, welches perfekt auf ein Destiny's Child Album passen würde, am besten direkt nach deren Hit "Emotion", die beiden Stücke ähneln sich nämlich sehr. Langsame Beats, Schnipsen, sehr souliger Gesang, der hin und wieder von einem Chor begleitet wird. Zwar kaum innovativ, aber immerhin ist Crystal Kay in ihrem Gebiet eine der besten und somit kann dieser ruhige Song mit romantischem Refrain überzeugen. Diese Art zu singen passt zu Kuri und so kann sie auch in dramatischeren Parts ihre Stimme halten. "home girls", eine Hymne an die Freundschaft unter Frauen, unterscheidet sich nur von der Atmosphäre her vom Vorgänger. So ist dieser Song weniger melancholisch, sondern übermittelt das tiefe Gefühl der Zuneigung auf überzeugende Art und Weise, vom Stil her dreht sich aber auch hier alles um den sehr amerikanischen R&B, dazu kommen Akustik-Gitarren, die das Ganze etwas beschwingen. "let's dream for an hour" heißt es im Text, und das kann man auch - wenn auch nur vier Minuten lang. Der entspannte Track rundet dieses Album ideal ab und hinterlässt einen, vermutlich besonders die weiblichen Zuhörer, mit einem angenehmen Gefühl im Bauch.

Fazit: "Crystal Style" ist ein solides und sehr gefühlvolles Album, welches sämtliche Aspekte abdeckt - Liebe, Trennung, Trauer, Schmerz, Freude, Freundschaft, Euphorie... Die Liste könnte man ewig weiterführen. Die teilweise sehr kitschige Musik mag nicht jedermanns Sache sein, aber so schmalzig die Lieder auch sind, sie wirken nie aufgesetzt und kommen stets sehr authentisch rüber. Crystal Kay hat mit ihrer Musik gute Chancen ihren Traum, in Amerika Karriere zu machen, zu verwirklichen - bis dahin sollte sie sich aber selbst gefunden haben. Einerseits hat die Sängerin, die mit 6 angefangen hat Musik zu machen und mit 12 ihren Plattenvertrag unterschrieb, sicherlich viele Erfahrungen gesammelt, doch ihren ganz eigenen Stil hat sie längst nicht gefunden. Trotzdem ist "Crystal Style" ein gelungenes Album, auf dem jeder Track hörenswert ist. Fans der Sängerin sollten sich diese CD nicht entgehen lassen und Leute, die R&B mit Popeinflüssen mögen, werden an diesem Album sicherlich auch Gefallen finden.
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