29/01/20102010-01-29 06:54:00KoME Autor: Jasy, Juli & Viktor
Das JaME-Team hört...
... viel!
Hitomi Shimatani - "Camellia (PRIMA ROSA Version)"
Zu Schade, dass ich weder der klassischen Tänze mächtig bin, noch einen passenden Tanzpartner habe. Wenn dem nicht so wäre, dann würde ich zu gerne mal eine flotte Sohle zu diesem klassisch beeinflussten Song hinlegen. (Jasy)
L’Arc ~en~Ciel - "Spirit Dreams inside"
Der Titelsong zum Film Final Fantasy - Die Mächte in dir aus dem Jahr 2001 war meine erste und völlig unbewusste Begegnung mit J-Music. Ein schöner Popsong, der leicht ins Ohr geht und dem man auch nach ein paar Jahren sein Alter nicht anmerkt. (Juli)
Janne Da Arc - "Red Zone"
Wieder so ein Ohrwurm, den ich der Shuffle-Funktion meines Winamps zu verdanken habe. Seit fast zwei Wochen dudelt mir dieser Titel mehrfach am Tag ins Ohr und ich kann mich schlecht entziehen. Aber eigentlich will ich das auch nicht, der Song wird einfach nicht langweilig. (Juli)
amexan - "milk sop"
Wenn man jetzt noch wüsste, über welche Ecken und Kanten man einst an diesen zum Download bereitgestellten Pop-Punk Song kam. Ganz nett, nicht überragend und doch irgendwo zweckerfüllend. Problem der Band dürfte gewesen sein, dass sie einen Stil aussuchten, den gefühlt noch Millionen anderer Nachwuchsbands versuchen. Aber so für zwischendurch ganz gut. (V.)
The Back Horn - "yomigaeru hi"
Die Band ist ein Glücksgriff für Fans der sinnvolleren Rock-Musik. Seltsame Strophen und die simplen Kompositionen passen zueinander wie Faust aufs Auge und bereichern jede Indie-Rock Party mit herzhafter Atonalität im Refrain. Aber auch die Punk-Fans kommen ab der zweiten Hälfte halbwegs auf ihre Kosten. (V.)
Tomoyasu HOTEI - "NO.1 IN THE UNIVERSE"
Einer der japanischen Gitarrengötter verlässt seinen Olymp, um dem niederen Volke eine Ballade ohne Gleichen zu bescheren. Epochal aber simpel, und darum funktioniert es im Gegensatz zu den vielen durchkalkulierten Chart-Balladen. Und das Gitarrensolo ist sozusagen eine lockere Fingerübung auf dem Heimweg. Das Solo fließt absolut ungezwungen von den Saiten, weshalb es noch gefühlvoller scheint. (V.)